Maltherapie

Eintauchen in die Welt der Farben, malend den Alltag vergessen, abtauchen, entdecken was verborgen liegt, auftauchen und betrachten, was auf dem Bild entstanden ist.

 

Christine Witschi Maltherapeutin POM/LOM Institut für humanistische Kunsttherapie

Home1

Personenorientierte Maltherapie

«Man muss nicht malen können…»

Die leuchtende, mit Salbeiöl angereicherte, duftende Gouache-Farbe wird mit der ungewohnten Hand langsam und intuitiv aufs Papier aufgetragen. In der Personenorientierten Maltherapie wird die Selbstwahrnehmung der Klienten stark gefördert. Durch das methodische Malen treten manchmal unbewusste oder verdrängte Themen an die Bildoberfläche und können danach malend verarbeitet werden.

 

Selbstreflexion:

Das Malen ermöglicht  
uns, Verhaltens- und Denkmuster aus einem neuen Blickwinkel zu erkennen. 

Ressourcenstärkung:

Oft ist das Malen einfach pure Freude, ein Spiel mit Farbe und Form. 

Auf dem Papier haben Malende die Möglichkeit, entgegen alter Gewohnheiten konsequenzlos neue Wege oder Verhaltensweisen zu erproben / zu üben. Hilfreiche Erkenntnisse werden auf diese Weise malend verinnerlicht, können in den persönlichen Alltag einfliessen und positive Lebensveränderungen bewirken.

Während dem Entstehungsprozess begleite und unterstütze ich Sie individuell, nach der Methode „Personenorientierte Maltherapie IHK“, ohne dabei das Gemalte zu interpretieren oder zu werten. 

Die Therapien finden im geschützten Rahmen statt. Das Atelier bleibt während dieser Zeit für Aussenstehende geschlossen.

Einzeltherapie: 1,5h/75.- inkl.Material

Gruppe: ab 2-3 Personen 2h/80.-inkl.Material

„Niemand weiss was malen, denn was man malt, kommt nicht vom Wissen, es kommt durch die Hintertür. Malen heisst, mit Farbe an den Fingern über ein Papier streichen. Es heisst nicht, ein Wunderwerk der Kunst schaffen, obwohl es jedes Mal ein Wunder ist.“ (Bettina Egger/ Urs Hartmann)

Lösungsorientierte Maltherapie

In der Lösungsorientierten Maltherapie wird direkt, mit einem bestimmten Anliegen der Klienten gearbeitet. Im Gedächtnis abgespeicherte, verstörende Bilder können malend geklärt werden. Wenn keine bildlichen Erinnerungen vorhanden sind, werden starke Gefühle oder Sinnenreize als Metaphern gemalt/überschrieben, was neutralisieren und beruhigen kann.

Durch das langsame Malen der inneren Bilder oder Gefühle, können schlimme und unverarbeitete Ereignisse verlangsamt und kontrolliert wiedererlebt und dadurch neu in unserem Gedächtnis verankert werden.

Einzeltherapie: 1,5h/75.- inkl.Material

Die Therapien finden im geschützten Rahmen statt. Das Atelier bleibt während dieser Zeit für Aussenstehende geschlossen.